Amberger Chornacht 2025 – Ein Fest für die Sinne! 🎶✨Am Freitag, den 23. Mai 2025 wird ganz Amberg zur Bühne – bei der Amberger Chornacht von 17.00 bis 21.30 Uhr! 🎤🏛️
Eintritt frei – Musikgenuss unbezahlbar! 💖Freut euch auf ein einzigartiges Klang-Erlebnis in den schönsten historischen Spielorten der Stadt:
Ob feierlich in der Basilika St. Martin ⛪, stimmungsvoll in der Paulanerkirche 🌙, klangvoll in der Schulkirche 🎼, energiegeladen im Stadttheater 🎭 oder herzlich im Kongregationssaal ❤️ – hier kommt jeder Chorfreund auf seine Kosten!Mit dabei:
– Der große Gemeinschaftschor katholischer Kirchenchöre ⛪🎶
– Der Kinder- und Spatzenchor Paulaner mit "Sing-mit-Chorprobe" 🐦👧🎤
– Der Amberger Oratorienchor 🎻🎶
– Die Chöre der vier Gymnasien 🎓🎶
– Die Amberger Chorgemeinschaft 🤝🎵Krönender Abschluss:
Ein gemeinsames Finale aller Chöre um 21.00 Uhr in der Basilika St. Martin - Gänsehaut garantiert! 💫✨Lasst euch verzaubern von der Kraft der Stimmen. Kommt vorbei, lauscht und feiert mit uns die Musik! 🎉🎶💖
Am 01.06.2025 bietet der Pfarrgemeinderat nach den Vormittagsgottesdiensten einen Kuchen to go an.
Der Erlös des Kuchenverkaufs geht direkt an die Jugendarbeit der Pfarrei.
Wir freunen uns auf Euer kommen und ihr dürft gerne euere "Tupperschüssel" mitbringen ;)
Im Hinblick auf das Fronleichnamsfest haben wir nach Beratungen im Pfarrgemeinderat St. Martin und auch im Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Georg Folgendes beschlossen, das wir heuer einmal ausprobieren und wenn es sich bewährt auch fortführen wollen.
Es sind im Wesentlichen drei Punkte:
1.) Der Gottesdienst vor der eigentlichen Prozession findet nicht im Freien sondern in der Kirche und zwar im zweijährigen Wechsel zwischen St. Georg und St. Martin statt.
2.) Auch das anschließende Bratwürstlessen / Pfarrfest findet im zweijährigen Wechsel zwischen beiden Pfarreien statt.
3.) Der Beginn wird eine halbe Stunde später, auf 9.00 Uhr, angesetzt.
Welche Überlegungen stecken dahinter?
Die Messe vor Beginn der Fronleichnamsprozession wurde in der Vergangenheit nicht deswegen auf dem Marktplatz gefeiert, weil es bewusst ein Gottesdienst im Freien sein sollte, sondern war schlichtweg der Tatsache geschuldet, dass die damals mehreren Tausend (!) Gläubigen in der Kirche keinen Platz gehabt hätten, auf dem Marktplatz hingegen schon. Diese Zeiten sind lange vorbei. Stattdessen stehen die Gläubigen auf dem Marktplatz meistens ganz hinten an den Hauswänden im Schatten, während die Mitte des Marktplatzes unmittelbar vor dem Altar fast leer ist. Die Messe, die im vergangenen Jahr wegen des schlechten Wetters in der Basilika gefeiert wurde, zeigte, alle haben dort problemlos Platz. In der Kirche ist es kühl. Die Gläubigen können sitzen. Auch die Logistik für den Gottesdienst ist wesentlich einfacher umzusetzen.
Bei der anschließenden Prozession mit dem Allerheiligsten, die nach wie vor in gewohnter Weise stattfindet, ist man ja noch lange genug im Freien unterwegs und der Hitze ausgesetzt. Die Prozession mit der Monstranz ist das Hinaustragen des Herrn auf die Straßen und zu den Menschen, nicht so sehr der Gottesdienst. An der Prozession wird sich auch nichts ändern. Wie bisher wird es an den beiden Kirchen St. Georg und St. Martin jeweils einen Stationsaltar im Freien geben, wohin wir mit dem Allerheiligsten singend und betend ziehen werden und dann auch wieder zurück.
Im Hinblick auf das anschließende Bratwürstlessen zeigte sich zumindest für unsere Pfarrei St. Martin zuletzt, dass viele der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer über Fronleichnam, im Urlaub sind. Außerdem war es zuletzt auf Grund gestiegener Lebensmittel- und Getränkepreise, sowie auch der Leihgebühren für Garnituren, finanziell immer sehr knapp, dass am Ende kein Defizit entstand. Denn den hohen Ausgaben stand nur eine kurze Verweildauer zum Mittagessen gegenüber, welches die Ausgaben nur schwer kompensieren konnte. Die Preise sollen außerdem ja auch verträglich sein. Ein zweijähriger Wechsel würde diese beiden Themen Kosten und Personal sehr entzerren und auch die Ressourcen schonen.
Der spätere Beginn erscheint ebenfalls sinnvoll, da wir bisher immer gegen 10.45 Uhr fertig waren, was für das Mittagessen doch recht früh ist. Eine halbe Stunde mehr Zeit am Morgen zu haben, kommt den meisten sicherlich ebenfalls entgegen.
Nun ist es heuer also so, dass die Messe um 9.00 Uhr in St. Georg ist. Danach ziehen wir mit dem Allerheiligsten auf den Marktplatz, wo vor der Basilika der 1. Stationsaltar ist (natürlich mit Blumenteppich). Dann ziehen wir nach St. Georg zurück, wo auf dem Malteserplatz der 2. Stationsaltar ist und wo die Prozession dann mit dem Sakramentalen Segen und dem Te Deum schließt, bevor wir im Maltesergarten zu Gast sein dürfen.
Im nächsten Jahr ist es dann umgekehrt: Die Messe ist in der Basilika St. Martin, der 1. Stationsaltar ist bei St. Georg, der 2. Stationsaltar wieder bei St. Martin auf dem Marktplatz und nach Abschluss mit Segen und Te Deum ist dann das Bratwürstlessen bei uns.
Das sind die Gründe für unsere Überlegungen. Wir wollen es in diesem Jahr so versuchen und danach dann reflektieren, ob dies ein künftiger Modus für Fronleichnam sein kann.
Auch beim Erstkommunionausflug nach Regensburg begleitete uns die Sonne.
In Regensburg angekommen führte uns der Weg in die „Alte Kapelle“ wo wir zusammen eine Messe feierten und im Anschluss uns auf den Weg zur Stadtführung mit der Regensburger Stadtmaus machten. Mit allerlei neuem interessanten Wissen über die Regensburger Geschichte haben wir uns erstmal mit einer Pizza gestärkt bevor es am Nachmittag mit dem Schiff die Donau entlang ging.
Mit vielen Eindrücken und glücklichen Gesichtern ging es dann wieder zurück nach Amberg 😊
Bei strahlendem Sonnenschein und unter festlichem Glockengeläut zogen die 12 Erstkommunionkinder der Pfarrei St. Martin in die Basilika zur Feier ihrer Erstkommunion ein. In diesem Jahr stand sie unter dem Motto „Kommt her und esst“. Ausgehend vom Evangelium vom reichen Fischfang wurde als Symbol von den Kindern ein Fischerboot mit Netz und Holzfischen gestaltet. Der Gottesdienst wurde an vielen Stellen von den Kindern aktiv mitgestaltet. Sie übernahmen die Begrüßung, Kyrie-Rufe und Fürbitten und durften auch die Gaben zum Altar bringen. Im Vorfeld wurden die Kinder im Religionsunterricht und bei thematischen Gruppenstunden auf diesen großen Tag vorbereitet. Dabei gestalteten sie das Symbol, sowie ihre Kommunionkerze, dachten über die Taufe nach und buken auch Brot. Ein herzlicher Dank ergeht an dieser Stelle an Ilona Mayer, Sonja Messer, Conny Stiegler und Regina Winkler, die seitens des Pfarrgemeinderates die Vorbereitung übernahmen, sowie an Bernhard Müllers und Franz Badura für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes mit Orgel und Trompete. Die gemeinsame Dankandacht in der Bergkirche schloss den festlichen Erstkommuniontag ab, bevor es am Tag darauf zum gemeinsamen Ausflug nach Regensburg ging.
Die katholische Welt hat einen neuen Papst. Kardinal Robert Francis Prevost wurde im vierten Wahlgang von den 133 anwesenden Kardinälen heute gewählt. Er gab sich den Namen Leo XIV. Der Protodiakon des Kardinalskollegiums, der Franzose Dominique Mamberti, sprach auf dem Balkon des Petersdoms die Worte „Habemus papam“, dann verkündete er den Namen des neuen Papstes, der sich daraufhin den tausenden von Gläubigen am Petersplatz zeigte, die bereits den ganzen Tag dort auf die Wahlentscheidung warteten. Nach einer bewegenden Ansprache an die Gläubigen spendete Papst Leo XIV. den Segen „Urbi et Orbi“.
Kardinal Robert Francis Prevost, geboren am 14. September 1955 in Chicago, ist ein US-amerikanischer Ordensgeistlicher und Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche. Er gehört dem Augustinerorden an und war von 2001 bis 2013 Generalprior des Ordens. Von 2015 bis 2023 war er Bischof von Chiclayo in Peru. Im Januar 2023 ernannte ihn Papst Franziskus zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe und zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika. Im September 2023 wurde er von Papst Franziskus zum Kardinal erhoben.
Prevost studierte Mathematik an der Villanova University und trat später in den Augustinerorden ein. Er legte 1981 die ewigen Gelübde ab und wurde 1982 zum Priester geweiht. Er erwarb einen Master of Divinity und promovierte in Kirchenrecht. Ab 1985 war er in Peru tätig, zunächst als Kanzler der Territorialprälatur Chulucanas und später als Direktor des Augustinerseminars in Trujillo. 1998 kehrte er in die USA zurück und wurde Provinzial der Augustinerprovinz „Mother of Good Counsel“ in Chicago. 2001 wurde er zum Generalprior des Ordens gewählt.
Im Jahr 2014 ernannte Papst Franziskus ihn zum Apostolischen Administrator der Diözese Chiclayo und 2015 wurde er zum Bischof ernannt. Während seiner Amtszeit in Peru engagierte er sich aktiv in der peruanischen Bischofskonferenz und war Mitglied mehrerer vatikanischer Kongregationen.
Im Januar 2023 ernannte Papst Franziskus Prevost zum Präfekten des Dikasteriums für die Bischöfe und zum Präsidenten der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika, wodurch er für die Ernennung von Bischöfen in den lateinischen Diözesen weltweit verantwortlich wurde. Im September 2023 wurde er zum Kardinal erhoben und bekam die Titeldiakonie Santa Monica.
Prevosts Wahlspruch lautet „In illo uno unum“, was „In dem einen Christus sind wir eins“ bedeutet, und spiegelt seine theologische Ausrichtung sowie sein Engagement für die Einheit der Kirche wider.
(jas/SG)Quelle: https://bistum-regensburg.de/news/kardinal-robert-francis-prevost-ist-der-neue-papst-leo-xiv
Hier gibt es was Neues zur Außensanierung der Basilika.
In der Kinderkirche hörten wir diesen Sonntag von den Jüngern, die fischen gingen, aber nichts fingen. Da kam Jesus zu ihnen. Er machte seinen Freunden Mut, es noch einmal zu versuchen. Sie hörten auf ihn und hatten Erfolg.
Auch bei uns klappt nicht immer alles. Bausteine fallen um, Puzzleteile passen nicht, und manchmal sagen wir unüberlegte, unfaire Sachen zu anderen. Aber – wir dürfen es immer nochmal probieren. Jesus fordert uns gerade dazu auf.
Und wenn etwas gelingt, dürfen wir das auch ein bisschen feiern und uns freuen – miteinander und mit Jesus. So wie die Jünger, die am Ende mit Jesus am Feuer sitzen, Fische grillen und gemeinsam essen.
Herr, gib deinem Diener Franziskus die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihm.
Lass ihn ruhen in Frieden.
Amen.
Bildnachweis: Apostolische Nuntiatur
Der Herr ist auferstanden - Halleluja
Mit Impressionen der diesjährigen Osternacht euch allen ein frohes und gesegnetes Osterfest
An dieser Stelle auch ein herzliches Vergelt´s Gott an alle Haupt- und Ehrenamtlichen die in den letzten Tagen zu den wunderbaren Gottesdiensten beigetragen haben.
Der Stein ist weg, das Grab ist leer - Jesus lebt! 🌅 Momente voller Staunen, Licht und Freude am Osterfeuer und offenen Grab. 🔥💛
Deutlich mehr als hundert Kinder und Erwachsene waren zusammengekommen, um bei der Osterlichtfeier der Kinderkirche die Auferstehung Jesu zu feiern.
Nach dem Gottesdienst setzte sich die Freude beim Ostereiersuchen fort. Schön, dass ihr alle mit uns gefeiert habt.
Wir wünschen allen frohe Ostern! ☀️
„Bleibet hier und wachet mit mir…“
Feier des letzten Abendmahls mit Empfang der drei heiligen Öle: Der Chrisam, das Katechumenenöl und das Öl für die Krankensalbung, welche am letzten Montag in Regensburg geweiht wurden. Im Anschluss des Gottesdienstes die Aussetzung des Allerheiligsten in den Sakramentsaltar und Ölbergandacht.
Brot und Wein - Jesus schenkt sie uns als Zeichen für seine Liebe. In der Kinderkirche hörten wir heute vom letzten Abendmahl und teilten selbst Brot und Saft miteinander. In dieser feierlichen Atmosphäre spürten wir: Jesus ist uns ganz nah, wenn wir teilen, danken und zusammen sind. 💛
Nach seinem Tod wurde Jesus in ein Felsengrab gelegt. Seine Freunde waren traurig, doch wir wissen, dass sein Tod nicht das Ende ist.
Hosanna, Jesus kommt! Mit Palmbuschen, Liedern und großer Freude feierten in der Kinderkirche über 50 Kinder den Einzug Jesu in Jerusalem. 🌿 Die Kinder hörten davon aus dem Evangelium, legten Zweige und Kleider auf den Weg und spielten selbst nach, wie Jesus auf dem Esel mit seinen Freunden durch die Stadt zog. So konnten sie die Geschichte mit allen Sinnen aufnehmen.
Ein großes Dankeschön an die Erzieherinnen des Kindergartens St. Martin, die diesen Gottesdienst so wunderbar unterstützt haben! 💛
✨ Herzliche Einladung auch zu unseren nächsten Feiern:
👉 Agapefeier am Gründonnerstag, 17 Uhr 🍇
👉 Osterlichtfeier am Karsamstag, 17 Uhr 🔥
Wir freuen uns auf euch! 🕯️
„Ein König ohne Krone, ein König ohne Schloss…“
Mit einer feierlichen Prozession und zahlreichen Kindern starteten wir in die Karwoche.
Heute besuchte uns auch ein König mit den entsprechenden Merkmalen eines Königs und wir betrachteten den Unterschied zu Jesus, der ebenso als König in Jerusalem einzog.
Jesus zog auf einen Esel ein, dem Tier der Armen um zu zeigen das er wirklich einer von uns allen ist.
Er hatte auch keine Krone, da er nicht der Mächtigste sein will, sondern mit allen Freundschaft schließt.
Auch das Zepter ist ihm fremd, da er nicht über uns herrschen möchte sondern ein offenes Ohr für unsere Ängste und Sorgen hat.
Prächtige Kleidung hat er auch nicht und das was er hat, teilt er mit allen.
Ebenso will Jesus keine Gewalt, sondern den Frieden auf Erden.
So sind wir dankbar das Jesus ein anderer König ist als wir es uns vorstellen.
Im aktuellen Flyer informiert die Diözese Regensburg über die Verwendung der Kirchensteuer und beantwortet die Kernfragen zur Kirchsteuer.
Weitere zahlreiche zusätzliche Informationen sind auch auf der Webseite Bistum Regensburg zu finden
Nach den Sommerferien geht es auch bei den Martinsküken wieder los!
Ein Einstieg ist jederzeit möglich und ihr könnt euch bei weiteren Fragen gerne an Felicitas Alder unter martinskueken@amberg-st-martin.de melden.
Was immer so bei den Martinsküken los ist findet ihr auf dieser Seite.
Vor Kurzem erschienen die Kirchenbücher des Bistums Regensburg auf der Plattform "Matricula Online". Auch die Kirchenbücher der Pfarrei St. Martin finden sich dort. Darin enthalten sind Aufzeichnungen über die gespendeten Sakramente wie Taufen, Eheschließungen und Sterbesakramente. Von nun an kann jeder Interessierte ganz bequem von zuhause aus die sogenannten Matrikel unserer Pfarrei einsehen. Erfasst ist der Zeitraum von 1605 bis 1921. Kirchenbücher neueren Datums finden sich auf Grund der Sperrfristen und Datenschutzvorgaben nicht dort.
Jetzt müsst ihr nur noch der alten Schrift mächtig sein und könnt vielleicht die ein oder andere Ahnenforschung betreiben 😉
Hier gehts zum Link:matricula-online
Alle Artikel und Impressionen rund um die Festwoche 600 Jahre Basilika St. Martin sind auf der Seite 600 Jahre Basilika zu finden.